Wie ein Heilpraktiker bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn zu helfen versucht

Oft kommen Patienten zu mir, die unter Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn leiden, und stellen diese Frage: Ob ich ihnen wirklich helfen könne? Sie seien schon bei mehreren Ärzten gewesen, das Leben sei für sie zeitweilig nicht mehr lebenswert, jetzt werde über eine Operation nachgedacht, und sie hätten so große Angst…

Heilpraktiker und Heiler Ralf Drevermann hat langjährige Erfahrungen in der Behandlung von chronischen Darmentzündungen wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.

Wenn Sie selbst betroffen sein sollten, also wenn Sie unter einer entzündlichen Darmerkrankung wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn leiden, dann werden Sie nachvollziehen können, was diese Patienten bewegt. Was soll ich ihnen nur sagen? Ich will und ich werde meinen Patienten niemals Heilung versprechen.

Aber ich kann und darf ihnen sagen: Ich gebe mein Bestes, ich werde mein ganzes Wissen, meine Erfahrungen und mein Können einsetzen, um Ihnen Hilfe zu bieten.

Was heißt das konkret? Ich will Ihnen meine Vorgehensweise gerne aufzeigen:

Ich höre mir zunächst die “Geschichte” des Patienten an. Die Anamnese ist ein wichtiger, ja zentraler Baustein bei jeder Behandlung. Ich muss wissen, in welchem Umfeld der Betroffene lebt, was ihn bewegt, was ihn belastet, was ihn bedrückt…

Warum ist das so wichtig? 

Üblicherweise behandelt die Schulmedizin die Symptome. Der Bauch ist krank – also wird der Bauch behandelt. Dass die Ursache für eine Erkrankung manchmal ganz woanders zu verorten ist und eine Behandlung deshalb auch ganz woanders ansetzen müsste: Das ist im klassischen Medizinbetrieb nicht vorgesehen, das Herauszufinden ist offenkundig auch kaum noch leistbar. Es fehlt die Zeit, sich intensiv mit dem Patienten zu befassen. Manchmal fehlt auch einfach das Wissen.

Colitis ulcerosa und Morbus Crohn: Was triggert den Darm?

Bei Colitis ulcerosa wie auch Morbus Crohn ist es von großer Bedeutung, die Ernährungsgewohnheiten und den Lebensstil des Patienten zu überprüfen. Meine Fragen bei der Anamnese gehen deshalb durchaus sprichwörtlich “ans Eingemachte”: Ich will ganz genau wissen, was auf den Tisch kommt, was gegessen und getrunken wird, und optimaler Weise kann der Patient auch sagen, wann bei ihm die Beschwerden verstärkt auftraten.

Das ist die spannende Frage: Was triggert den Darm? Was sorgt für einen ständigen Reiz?

Aus den Erkenntnissen, die ich bei der Anamnese gewinne, wird ein individueller Behandlungsplan entwickelt. Das ist dann in der Regel keine Schmalspur-Therapie: Bei der Behandlung von Colitis ulcerosa habe ich gute Erfahrungen mit verschiedenen natürlichen Therapien gemacht. Wir, also ich als Heilpraktiker und der Patient, müssen gemeinsam herausfinden, welche Behandlung bei ihm am besten wirkt. Manchmal, vielleicht auch meistens klappt’s sofort. Manchmal muss man aber auch einen eingeschlagenen Weg korrigieren.

Auch diese Vorgehensweise will ich kurz ausleuchten:

Ohne die Anpassung der Ernährung, die Einnahme von bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln, der Verwendung von Kräuterpräparaten wird eine wirksame Hilfe bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn kaum möglich sein. Das Ziel ist schließlich, den Darm zu beruhigen, Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken.

colitis ulcerosa
Nein, so spärlich muss das Essen nicht ausfallen. Aber es gilt: Gesunde Ernährung ist für Menschen mit Darmbeschwerden ein erster Schritt zur Genesung.

Also müssen wir zunächst herausfinden, was den Darm belastet und zu den Entzündungen führt.

So finden wir den Weg zu einer gesünderen Ernährung

Ich habe in den vielen Jahren meiner Praxis eine Vorgehensweise entwickelt, deren Wirkkraft viele meiner Patienten, aber auch mich selbst immer wieder schwer beeindruckt: Ich teste mit Hilfe von Ruten aus, welche Nahrungsmittel der Patient verträgt (oder eben nicht verträgt). Die Klarheit der Ergebnisse sind immer wieder unglaublich!

Wenn Sie genauer wissen möchten, wie die Behandlung mit den Ruten funktioniert: Eine erste kurze Beschreibung habe ich hier bereits hinterlegt. 

Aus den Erkenntnissen, die ich bei der Austestung der verschiedensten Lebensmittel mit einer Rute gewinne, leite ich Tipps zur Ernährung ab. Oftmals bedeutet das für Patienten, dass sie ihre Essgewohnheiten ändern müssen. Oftmals erleben die Betroffenen dann allerdings auch, dass es ihnen schon wenig später deutlich besser geht.

Die Umstellung der Ernährung ist es dann ja auch sicher wert…

Neben dem Einsatz der Ruten habe ich auch sehr gute Erfahrungen machen können mit dem Bioresonanzverfahren und einer energetischen Behandlung. Diese alternativen Behandlungsmethoden werde ich ihnen demnächst ausführlicher vorstellen.

Für heute soll’s erst einmal reichen. Wenn Sie unmittelbar von Patienten erfahren wollen, was sie während und auch nach Behandlungen bei mir erlebt haben, darf ich Ihnen die Berichte meiner Patienten zur Lektüre empfehlen. Ich habe sie auf dieser Webseite veröffentlicht (hier) – unzensiert und in der Regel auch ungekürzt. Es sind Berichte aus erster Hand, und sie dokumentieren nachdrücklich, was alternative Heilkunst vermag. Nicht immer. Aber oftmals.

Schauen Sie gerne demnächst wieder mal auf meiner Webseite vorbei: Ich freue mich, wenn ich Sie umfassend informieren und Ihnen vielleicht auch helfen kann.