Heute möchte ich Ihnen eine alternative Behandlungsmethode vorstellen, die von manchen Menschen belächelt wird. Gleichzeitig sind immer mehr Menschen überzeugt: Die Bioresonanztherapie – sie hilft wirklich!
Entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sind komplexe Erkrankungen mit einer Vielzahl von Symptomen wie Bauchschmerzen, Durchfall, Gewichtsverlust und Müdigkeit. Die Schulmedizin bietet verschiedene Behandlungsmöglichkeiten an. Vielen Patienten kann damit jedoch nicht geholfen werden, so dass sie nach alternativen Therapien suchen, um ihre Symptome zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Ein solches Verfahren ist die Bioresonanztherapie. Ihr liegen folgende Überlegungen zugrunde:
Jeder Mensch verfügt über ein individuelles elektromagnetisches Feld. Dieses kann durch verschiedene Faktoren wie Stress, Umweltgifte oder Krankheiten gestört werden – was den Menschen krank macht.
Ziel der Bioresonanztherapie ist es, die Störungen aufzuspüren und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.
Die Methode wurde in den 1970er Jahren von dem deutschen Arzt Franz Morell und seinem Kollegen Erich Rasche entwickelt. Sie nutzten spezielle Geräte, um die Frequenzen des Körpers zu messen und gegebenenfalls therapeutisch zu beeinflussen. Man geht davon aus, dass bestimmte Frequenzen die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren.
Heilpraktiker und Patienten berichten von guten Erfahrungen
Das klingt für unser wissenschaftlich geschultes Denken nicht gerade nachvollziehbar. Aber wenn es hilft? Auf der Webseite eine Arztpraxis finde ich diese ehrlichen Sätze:
“Offen gestanden urteilten wir ebenfalls skeptisch und arbeiteten deshalb längere Zeit nur mit einem Leihgerät. Die allerersten Patienten behandelten wir sogar kostenlos, weil wir uns erstmal selbst von der Wirksamkeit überzeugen wollten – doch von Anfang an erzielten wir ausgezeichnete Therapieresultate bei den unterschiedlichsten Krankheitsbildern!”
Auf der Webseite des Bundes deutscher Heilpraktiker ist zu lesen: Die Bioresonanztherapie “gehört wie z. B. auch die Homöopathie zu den Verfahren der Regulativen Medizin. Heilpraktiker und Patienten berichten übereinstimmend von guten Erfahrungen mit der Therapie.”
Wie genau funktioniert sie nun?
Zu Beginn einer Bioresonanzbehandlung schließe ich den Patienten an ein spezielles Gerät an, das die elektromagnetischen Frequenzen des Körpers misst. Dazu werden Elektroden auf der Haut angebracht.
Das Gerät wertet die Daten aus und erkennt mögliche Störungen im Energiesystem des Patienten. Diese Störungen können durch verschiedene Faktoren wie Allergien, Entzündungen oder andere Gesundheitsprobleme verursacht werden.
Nach der Analyse kann das Gerät spezifische Frequenzen erzeugen, die auf die identifizierten Störungen abgestimmt sind. Diese Frequenzen sollen helfen, das energetische Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Während der Behandlung erhält das Gerät eine Rückmeldung über den Zustand des Patienten und passt die Frequenzen entsprechend an. Dies ermöglicht eine individuelle Anpassung der Therapie während des gesamten Behandlungsprozesses.
Eine Sitzung dauert übrigens etwa 20 Minuten und ist für den Patienten nicht spürbar. Meist wird mit einer Basistherapie begonnen, die den Energiehaushalt stabilisieren soll. Die Folgetherapie richtet sich dann nach den vorliegenden Beschwerden.
Bioresonanztherapie kann Darmbeschwerden lindern
Entzündliche Darmerkrankungen gehen häufig mit einer Fehlregulation des Immunsystems einher. Die Bioresonanztherapie soll helfen, das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so Entzündungsreaktionen zu reduzieren.
Viele Patienten berichten mir auch, dass sich Bauchschmerzen oder Durchfall nach einer Bioresonanzbehandlung gebessert haben. Dies könnte auf eine Verbesserung des energetischen Gleichgewichts im Körper zurückzuführen sein.
Wie ich schon oft geschrieben habe, spielt Stress bei vielen chronischen Erkrankungen eine große Rolle. Die Bioresonanztherapie hilft, Stress abzubauen und trägt damit indirekt auch zur Linderung der Symptome bei.
Zwei weitere Vorteile dieser Behandlung sind zu erwähnen: Jede Behandlung wird auf den individuellen Zustand des Patienten abgestimmt – die Bioresonanztherapie kann gezielt auf spezifische Beschwerden eingehen. Und sie hat – im Vergleich zu vielen konventionellen Therapien – keine oder nur geringe Nebenwirkungen, was sie natürlich für viele Patienten attraktiv macht.
Der integrative Weg führt zu mehr Wohlbefinden
Nicht verschweigen möchte ich an dieser Stelle die Bedenken, die häufig gegen diese Therapie vorgebracht werden: Kritiker argumentieren, dass es an belastbaren wissenschaftlichen Studien fehle, die die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie eindeutig belegen. Viele Studien seien klein angelegt oder methodisch nicht robust genug. Positive Ergebnisse werden auf den Placebo-Effekt zurückgeführt: Patienten fühlen sich besser, weil sie glauben, dass ihnen geholfen wird.
Aber wenn sich die Patienten danach besser, gesünder fühlen? Was ist daran falsch?
Vielleicht ist das der Weg: Alternative Therapien wie die Bioresonanz sollten nicht als Ersatz für schulmedizinische Behandlungen gesehen werden – vor allem nicht bei schwerwiegenden Erkrankungen wie entzündlichen Darmerkrankungen.
Mein Ansatz ist integrativ: Patienten sollten weiterhin eng mit ihrem behandelnden Arzt zusammenarbeiten und alle Therapiefortschritte dokumentieren lassen. Die Kombination von schulmedizinischer Behandlung (z. B. Medikamente) und alternativen Methoden (z. B. Bioresonanz) bei gleichzeitigen Änderungen des Lebensstils – wie ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung – kann dazu beitragen, ein umfassenderes Bild von Gesundheit und Wohlbefinden zu erhalten.
Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, melden Sie sich gerne bei mir.
- 6. Dezember 2024
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