Die Bioresonanztherapie beruht auf dem Konzept, dass der Körper elektromagnetische Schwingungen abgibt und empfängt. Es werden deshalb Elektroden an bestimmten Stellen des Körpers angebracht, mit denen die elektromagnetischen Schwingungen gemessen werden können.

Die aufgezeichneten Signale werden von einem Gerät analysiert: So können mögliche Ungleichgewichte oder Störungen im Körper identifiziert werden. Anschließend werden spezifische Frequenzen verwendet, um diese Ungleichgewichte auszugleichen oder zu harmonisieren.

Befürworter der Bioresonanztherapie behaupten, dass sie bei einer Vielzahl von Erkrankungen helfen kann, einschließlich Allergien, Verdauungsstörungen, Hauterkrankungen und Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Bioresonanztherapie nicht als Ersatz für konventionelle medizinische Behandlungen angesehen werden sollte. Allgemein wird empfohlen, diese alternative Behandlungsmethode in Absprache mit einem Arzt oder Heilpraktiker zu verwenden und weiterhin die empfohlenen medizinischen Therapien fortzusetzen.