Ich setze die energetische Behandlung bereits seit Jahrzehnten ein. Sie beruht auf dem Konzept – ich versuche, es hier einfach und verständlich zu erklären –, dass der Körper von einer unsichtbaren Energie durchdrungen ist und dass Störungen oder Blockaden in dieser Energie körperliche oder emotionale Beschwerden verursachen können.

Es gibt verschiedene Arten von energetischen Behandlungen, darunter:

Akupunktur – feine Nadeln werden an bestimmten Punkten des Körpers platziert, um den Energiefluss im Körper zu regulieren und Blockaden zu lösen

Reiki – ist eine japanische Technik, bei der der Therapeut seine Hände auf oder über bestimmte Körperstellen legt, um Energie zu übertragen und das Energiesystem des Körpers auszugleichen.

Prana-Heilung – das ist eine Methode aus der traditionellen indischen Medizin, bei der der Therapeut Prana (Lebensenergie) verwendet, um den Energiefluss im Körper zu harmonisieren und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Craniosacrale Therapie – diese Therapie geht davon aus, dass das Gehirn und das Rückenmark von einer rhythmischen Bewegung begleitet werden, die als craniosacraler Rhythmus bezeichnet wird. Durch sanfte Berührungen am Schädel und am Kreuzbein soll dieser Rhythmus ausgeglichen und die körpereigene Heilung unterstützt werden.

Eine energetische Behandlungen sollte stets als Ergänzung zur konventionellen medizinischen Therapie betrachtet und in Absprache mit einem Arzt oder Heilpraktiker durchgeführt werden.

Das Ziel einer energetischen Behandlung ist es, diese Energie wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Die Wissenschaft macht einen großen Bogen um diese Heilsbemühungen. Fakt ist jedoch, dass viele Menschen von positiven Erfahrungen und einer Verbesserung ihres Wohlbefindens berichten.